Das grundlegende Werk Steiners über das Erkennen und die menschliche Freiheit. Die Philosophie der Freiheit beweist, daß der Mensch der Freiheit — des selbstbestimmten Denkens und Handelns — fähig ist. Die Philosophie der Freiheit ist mehr als ein philosophisches Buch: sie ist ein Schulungsweg, der den Leser zur Erfahrung des lebendigen Denkens und zur Bewußtwerdung seines Geistes führt. Aus der Selbsterkenntnis des menschlichen Geistes geht eine Erneuerung des Handelns und damit der Welt hervor.
Titelblatt | ||
Inhalt | ||
Voredde zur Neuausgabe 1918 | ||
Wissenschaft der Freiheit | ||
I. | Das bewußte menschliche Handeln | |
II. | Der Grundtrieb zur Wissenschaft | |
III. | Das Denken im Dienste der Weltanschauung | |
IV. | Die Welt als Wahrnehmung | |
V. | Das Erkennen der Welt | |
VI. | Die menschliche Individualität | |
VII. | Gibt es Grenzen des Erkennens? | |
Die Wirklichkeit der Freiheit | ||
VIII. | Die Faktoren des Lebens | |
IX. | Die Idee der Freiheit | |
X. | Freiheitphilosophie und Monismus | |
XI. | Weltzweck und Lebenszweck (Bestimmung des Menschen) |
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XII. | Die Moralische Phantasie (Darwinismus und Sittlichkeit) |
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XIII. | Der Wert des Lebens (Pessimismus und Optimismus) |
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XIV. | Individualität und Gattung | |
Die Letzten Fragen | ||
Die Konzequenzen des Monismus | ||
Erster Anhang | ||
Zweiter Anhang | ||
Hinweise der Herausgeber |
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